Beschreibung
Bestseller-Autorin Sabine Ebert entführt ihre Leser in die faszinierende Zeit des 12. Jahrhunderts und entfaltet ein grandioses, erschütterndes und schillerndes Panorama, das auf verbürgten Ereignissen beruht. In ihrer neuen epischen Mittelalter-Serie beleuchtet sie den Aufstieg Barbarossas zu einem der mächtigsten Herrscher des Mittelalters. Ein großartiges Panorama deutscher Geschichte im 12. Jahrhundert Dezember 1137 Kaiser Lothar ist tot. Reihe um Reihe der edelsten seiner Ritter kniet nieder und eine Frage drängt sich in ihre Gedanken: Wer wird Lothars Nachfolger? Sofort entbrennt ein erbitterter Kampf um den Thron. Doch nicht nur Fürsten ringen um die Macht im Reich, sondern auch so manche Frau Anfang 1147 Unter König Konrad wollen Zehntausende ins heilige Land, während die östlichen Fürsten slawische Gebiete erobern. Der junge Friedrich von Staufen, später als Barbarossa bekannt, macht sich als Ritter im Kreuzzug einen Namen. Doch der Kreuzzug scheitert, der König kehrt schwer erkrankt zurück. März 1152 Friedrich von Staufen wurde zum König gekrönt. Er hat eine starke Fürstenopposition gegen sich und sammelt junge Verbündete um sich. Die alten Markgrafen fürchten um ihre Macht. Sie riskieren alles und verlieren viel. Und inmitten der Auseinandersetzungen steht die schöne Beatrix von Burgund, der Friedrich mit Haut und Haaren verfällt
Autorenportrait
Sabine Ebert war als Journalistin und Sachbuchautorin tätig und begann aus Passion für deutsche Geschichte, historische Romane zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. Ihr Debütroman "Das Geheimnis der Hebamme wurde von der ARD als Event-Zweiteiler verfilmt und in einer umjubelten Theaterfassung auf der Felsenbühne Rathen uraufgeführt. Mit dem Romanzyklus "Schwert und Krone" kehrte sie in die Zeit zurück, mit der sie Millionen von Lesern für unsere Geschichte begeistern konnte. Alle fünf Bände der großen Saga über die Zeit Barbarossas schafften es ebenfalls auf Anhieb in die Bestsellerlisten. Sabine Ebert lebt und arbeitet nach vielen Jahren in Freiberg und Leipzig nun in Dresden.