Beschreibung
Wäre es möglich, jemanden im Business zu coachen, ohne gleichzeitig ein Life-Coaching durchzuführen, oder wurzelt der Erfolg im Business im Leben? Die Schlüsselfrage meiner Arbeit ist, welche Korrelationen es zwischen dem Erfolg im Geschäft und im Leben geben könnte. Die Hypothese meiner Forschung - "endet das Geschäft im Leben" - ist keine originelle Idee von mir, ich habe diese Aussage bei einer Coaching-Ausbildung gehört. Ich habe ihr teilweise zugestimmt, jedenfalls ist sie seitdem in meinem Hinterkopf geblieben. Im Zuge zweier zeitgleicher und in vielerlei Hinsicht ähnlicher Coaching-Prozesse, der eine mit dem Thema Business, der andere mit dem Thema Leben, hatte ich dann die Gelegenheit, nach Belegen für die zuvor gehörte Aussage zu suchen und selbst einige Erfahrungen zu sammeln. Im Laufe der Coaching-Prozesse wurde mir klar, dass hinter manifesten Geschäftszielen auch latente Lebensziele stehen. Die hinderlichen Themen können zum Teil durch emotionale oder persönliche Blockaden verursacht werden, die den Business-Coaching-Prozess zu einem Life-Coaching machen können. Was ist in einem solchen Fall zu tun? Bis zu welchem Punkt sollten wir auf dem beharren, was im Coaching-Vertrag festgehalten wurde? Wann sollten wir neu verhandeln und die Ziele neu definieren?
Autorenportrait
Auteur : Emese Belényesi PhD, professeur associé au NUPS, coach d'entreprise et de vie, formateur. Études : Maîtrise en économie, diplôme de gestion professionnelle, doctorat en pédagogie, diplôme de formateur en anglais des affaires, certificat de coach d'affaires et de vie. Carrière professionnelle : financier de banque, directeur général, fonctionnaire, professeur d'université.