Beschreibung
Zwei Töchter im Teenageralter, zwei alleinerziehende Väter, ein Showdown in einer Frauenklinik in Jackson, im Bundesstaat Mississippi: Ein militanter Abtreibungsgegner dringt in die Klinik ein, eröffnet das Feuer und nimmt Geiseln. Polizeiunterhändler Hugh McElroy soll den Geiselnehmer davon überzeugen, sich zu ergeben. Während der Verhandlung zeigt sich, dass sich McElroys eigene Tochter in der Klinik befindet. Das absolute No-go in der Polizeiarbeit. Im Lauf des nervenaufreibenden Gesprächs erkennen die beiden Männer, dass sie einiges gemeinsam haben: Beide sind alleinerziehende Väter. Und beide Töchter haben ein Anliegen, das sie in Lebensgefahr gebracht hat..."Picoults mutigstes Buch . . . Am Puls der Zeit, provokant und hoch spannend." The Washington Post
Autorenportrait
Jodi Picoult, eine der furchtlosesten Schriftstellerinnen unserer Zeit, befasst sich in diesem packenden Roman mit einem komplexen Thema: Wie können wir das Selbstbestimmungsrecht von Frauen mit dem Schutz des ungeborenen Lebens in Einklang bringen? Was bedeutet es, gute Eltern zu sein? Der Funke des Lebens wird Diskussionen anregen und für Verständnis werben in einer erhitzten Debatte.