Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Grundzüge des Elisabethanischen Zeitalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung 2
1 Entwicklung und Einführung des Law of the Poor
1.1 Rekrutierungsprobleme 4
1.2 Inflation und Armutsbekämpfung 4
1.3 Gründe der Armut 5
1.4 Bekämpfung der Armut 6
1.5 Versorgung der Armen6
1.6 Gesetze zum Schutz der Armen7
2 Protestantismus und Katholizismus werden in der Anglikanischen Kirche vereint
2.1 Die Protestantische Gefahr 7
2.2 Grundlage für einen Religionsfrieden durch rhetorisches Geschick8
2.3 Verteidigung der Anglikanischen Kirche8
2.4 Verbindung von Hochzeitsplänen und Religionspolitik9
2.5 Bedeutung des Sieges über die Armada9
2.6 Rückzug des Katholizismus10
3 Shakespeare für alle
3.1 Shakespeare für die Königin10
3.2 Shakespeare und Theater für das Volk12
3.3 Politische Verwicklungen mit Lord Essex14
3.4 Äußere Einflüsse15
3.5 Shakespeare unter James I. von England16
Zusammenfassung17
Bibliographie18
Einführung
Als Elizabeth I. die Thronfolge antrat, war England ein von religiösen Fanatikern geteiltes Land. Ebenso mussten Verwaltung und Regierung neu geordnet werden. Weiterhin belastete sie die schwierige Wahl eines geeigneten Ehepartners, durch den die Thronfolge geklärt werden sollte. Elizabeth wollte nicht, dass England unter die Vormundschaft eines anderen Königreichs gestellt würde und so war eine Verbindung mit Frankreich oder Spanien problematisch. Andererseits hätte ein starker Partner, wie diese beiden Länder es waren, Stabilität bringen können. Die Vermählung mit einem englischen Hochadligen hätte zwar nicht die Unabhängigkeit Englands, jedoch die Stellung der Königin gefährdet. Elizabeth I. ließ deshalb abwechselnd die französische und spanische Seite glauben, dass sie eine Allianz mit ihnen anstrebe, um Zeit zur innenpolitischen Stabilisierung zu gewinnen.
Außenpolitisch hielt sie ihre Absichten so lange wie möglich bedeckt, doch als Philip II. von Spanien den portugiesischen Thron und die dazugehörige Flotte übernehmen konnte, musste sie handeln, zumal die Ermordung von William of Orange und der Tod des Herzog von Anjou im Jahre 1584 den Einfluss der Protestanten und Englands auf dem Kontinent stark dezimierten.
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