Beschreibung
Dieser Gedichtband möchte mit seinen Versen Suchenden helfen, für sich selbst den wahren Sinn des Lebens zu finden. Aber was ist schon Wahrheit? So hat sich ja schon vor vielen Jahren Pilatus gegenüber Jesus geäußert. Bis heute fragen sich viele Menschen, ob es so etwas wie eine letztgültige Wahrheit überhaupt gibt. Denn sie wollen nicht intolerant wirken, aber sehnen sich schon nach dem wahrhaft Guten. Ich persönlich schreibe von und über Jesus, bei dem ich diesen Sinn, das wirklich Wahre, gefunden habe. Er sagt von sich selbst: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Autorenportrait
Aufgewachsen in einem gutbürgerlichen Elternhaus mit zwei jüngeren Schwestern merkte ich in meinen späten Jugendjahren, dass das mit Schreiben eigentlich ganz gut klappte. Es fiel mir nicht schwer, meine Gedanken und Träume, meine Fragen an mich selbst und an das Leben im Allgemeinen in Versform aufs Papier zu bringen. Das war meine Art, Emotionen zu verarbeiten und im schreibenden Suchen Antworten zu finden. Während meines Studiums zum Diplom-Sportlehrer habe ich dann eine schöpferische Pause hingelegt. Das änderte sich aber ungemein, als ich in den frühen Dreißigern eine tiefe spirituelle Begegnung mit Jesus Christus hatte. Das hat meine Leben und auch meine Verse bis heute tief geprägt. Die staunende Betrachtung der Schöpfung und das Gespräch mit dem Schöpfer sind seitdem bis heute Schwerpunkte in meinen Gedichten. Heute, das heißt auch eine langjährige Ehe mit meiner Frau Lilo, zusammen mit drei erwachsenen Kindern und mittlerweile vier Enkeln. Lilo ist übrigens eine wunderbare Lektorin meiner Versentwürfe. Zusammenfassend und abschließend noch einige Gedanken über mich in Reimform: Schreibe oft ohne zu reimen, irgendwas fängt an zu keimen Sind Gedanken sehr spontan, brechen sich ganz einfach Bahn Es entsteht dann eine Form, die entbehrt oft jeder Norm Sicher hab ich angefragt und auch manchmal nachgedacht Verse fließen aus der Hand, Lyrik aufs Papier gebannt Schweres, Leichtes, mal zum Lachen, aber auch ganz andre Sachen Schließlich bin ich frei zum Schreiben, und das soll denn auch so bleiben Ob gereimt oder auch nicht hat für mich nicht das Gewicht Ich schreib Verse um zu fragen und dem Leser was zu sagen